



Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Roman »Ein Buch, das so besonders ist.« Christine Westermann
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4,2 • 134 Bewertungen
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- 9,99 €
Beschreibung des Verlags
»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.«
Christian Huber ist ein eindrucksvoller Erzähler – sein Roman vibriert vor Leben, dem Aufbruchswillen und der Melancholie der Jugend und dem Zauber eines endlosen SommertagsDie Geschichte eines Außenseiters, der durch die Liebe erkennt, dass nur das Hier und Jetzt zählt
Eine Freundschaft, eine Liebe und ein Tod – am letzten Tag des Sommers verändert sich das Leben eines Jungen in der bayrischen Provinz für immer.
31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den Skatepark. Die Partys der Oberstufler. Das Freibad mit den besten Pommes des Planeten. Doch seit er nicht mehr schwimmen kann, mag Pascal den Sommer nicht mehr. Warum das so ist, das kann er nicht erzählen. Ebenso wenig, wieso ihn alle Krüger nennen. Und erst recht nicht, warum er sich unter keinen Umständen verlieben darf. Lieber träumt er vor sich hin und schreibt Geschichten. Dann kracht Jacky in seine Welt. Ein geheimnisvolles Mädchen aus dem Zirkus. Mit roten Haaren, wasserblauen Augen und keiner Angst vor nichts. Zusammen verbringen sie einen flirrenden, letzten Sommertag, der alles für immer verändert ...
»Ein Buch, das so besonders ist. (...) Eine leise Melancholie durchzieht diesen Roman. (...) Christian Huber will den Leser mitnehmen in die eigene Jugend. Ihn noch einmal fühlen lassen, wie es mit 15 war, als man keine Ahnung hatte, wo es langgehen sollte, sich dennoch auf den Weg machte und so tat, als hätte man keine Angst vor nichts.« Christine Westermann ― stern
APPLE BOOKS-REZENSION
Eine bittersüße Welle der Sehnsucht nach vergangenen Sommern und Schmetterlingen im Bauch trägt uns durch diesen zauberhaften Roman. Der 15-jährige Pascal durchlebt an einem einzigen Tag die ganze Gefühlspalette: Hoffnung, Verzagtheit, Freundschaft, Verliebtsein, Verrat. Authentisch ist nicht nur die Schilderung einer Jugend in den 1990ern – Christian Huber lässt auch die Sprache wieder aufleben. Wer Wehmut mag, wird dieses Buch lieben.
Kundenrezensionen
Schön wegzulesen
Spannende Geschichte. Gut geschrieben. Etwas vorhersehbar Story aber das ist meistens genau das was ich lesen will. Das Gefühl wie man heute auf seine eigene Jugendzeit blickt wurde schön transportiert.
Lesenswert
Wirklich schön geschrieben! Man fühlt sich zurück versetzt in die eigene Jugend in den 90ern und den Trouble des Heranwachsens…
Kindheitserinnerung
Ein sehr schönes Buch für zwischendurch. Ein paar Erinnerungen aus der Kindheit die hochkommen und dazu spannend geschrieben.